Leistungen
Begleitetes Fahren ab 17
Laut wissenschaftlichen Studien legen Fahranfänger, die drei Monate begleitet fahren, etwa 850 Kilometer zurück. Nach einem halben Jahr am Steuer sind es mehr als doppelt so viel: fast 1.750 km. Lassen sich Jugendliche neun Monate begleiten, legen sie rund 2.700 Kilometer zurück, nach einem Jahr sogar durchschnittlich 3.800 Kilometer. Das ist ein Mehrfaches der in der Fahrschule zurückgelegten Wegstrecke.
Befragte BF17-Teilnehmer fühlen sich in vielen Verkehrssituationen umso sicherer, je länger sie am BF17 teilnehmen. Mit jedem zurückgelegten Kilometer beherrschen sie ihr Fahrzeug besser. Und: Sie entwickeln einen entspannten, selbstsicheren und vorausschauenden Fahrstil. Deshalb ist es so wichtig, dass die maximal einjährige Begleitdauer so weit wie möglich ausgeschöpft wird! Dann ergeben sich auch vielfältige Fahrtanlässe.
Um als Begleiter/in hierfür zugelassen zu werden, muss eine Person:
- das 30. Lebensjahr vollendet haben,
- mindestens seit fünf Jahren im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis der Klasse B (Pkw) sein, darf zum Zeitpunkt der Beantragung der Fahrerlaubnis im Verkehrszentralregister mit nicht mehr als einen Punkt belastet sein und
- die „0,5-Promille-Grenze“ und das Drogenverbot beim Begleiten beachten, auch wenn er/sie nicht Führer des Pkw ist.
Führt der Fahranfänger/die Fahranfängerin einen Pkw ohne eine benannte Begleitperson, wird die Fahrerlaubnis widerrufen. Dazu kommt ein Bußgeld, eine Verlängerung der Probezeit und vor der Neuerteilung der Fahrerlaubnis ist die Teilnahme an einem Aufbauseminar nachzuweisen.
Mehr dazu erfährst du unter www.bf17.de
Fahrtraining / Nachhilfe / Wiedereinsteiger
Du bist in Besitz eines gültigen Führerscheins bist aber schon lange nicht mehr selber gefahren oder hast Fahrpraxis und möchtest dich weiterbilden?
Du wirst schon beim Gedanken daran, hinter dem Steuer zu sitzen, nervös?
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Wir helfen dir gerne mit unseren Auffrischungskursen die Sicherheit hinter dem Steuer wieder zu geben.
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Finanzierung
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Ängstliche Fahrer
Du bezeichnest dich als „ängstlichen Fahrer“?
Lese folgenden Text um dich zu vergewissern und schaue, ob du dich mit den Symptomen wiedererkennst.
Fahrangst kann sich sowohl auf das Auto selbst als auch auf das Autofahren beziehen, also erscheinen als:
- Angst vor dem Auto als unberechenbarer Maschine, die schwer zu durchschauen und zu kontrollieren ist und macht, was sie will – plötzlich abwürgt, scharf bremst, davonrast oder schleudert. Die Betroffenen fürchten, dass nicht sie das Auto fahren, sondern das Auto mit ihnen fährt. Im Gefolge der unkontrollierbaren Fahrmanöver könne es, so ihr Albtraum, zu Unfällen kommen.
- Angst vor dem Autofahren in bedrohlich bewerteten Situationen, etwa im dichten, schnellen Großstadtverkehr, auf städtischen Autobahnen, Bundesstraßen außerhalb von Ortschaften mit viel Verkehr, Fahrten auf unbekannten Strecken, bei schlechter Witterung oder nachts. Die Betroffenen empfinden sich im Verkehrsfluss bedrängt und von vielen Informationen überfordert. Sie fühlen sich gehetzt und bedrückt, spüren den Zwang, eine Entscheidung zu treffen und gleichzeitig Hilflosigkeit. In der Hektik fürchten sie, den Überblick zu verlieren, sich mehr oder weniger zufällig und dann vielleicht falsch zu entscheiden, in eine Unfallsituation zu geraten.
Daraus entsteht schwerer Stress, gefolgt von starken körperlichen Symptomen. Anschließend werden solche Stellen immer häufiger angstvoll gemieden.
Wer von der Angst vor dem Autofahren betroffen ist, schränkt sein Fahren immer mehr ein, bis zur völligen Vermeidung. Durch das Vermeiden verstärkt sich die Angst – ein Teufelskreis entsteht. Die Betroffenen fürchten sich dann nicht nur vor der realen Situation (Auto zu fahren im dichten Verkehr oder auch nur in Wohnstraßen), sondern vor den quälenden Auswirkungen der eigenen Angst („Angst vor der Angst“). Da die Betroffenen von ihrer Umgebung oft nicht verstanden werden, ziehen sie sich zurück und verschweigen ihren Zustand.
Du identifizierst dich noch immer mit den Symptomen und bist ein „ängstlicher Fahrer“?
Dann bist du bei uns richtig, denn wir verstehen deine Ängste und wissen damit umzugehen bzw. diese zu bewältigen.
In Seminaren zugeschnitten für ängstliche Fahrer führen wir dich Stück für Stück in diese Stresssituationen ein und lernen dir, mit den Stress- und Angstsymptomen umzugehen und die Ruhe zu bewahren.
So lernst du den alltäglichen Straßenverkehr mit seinen Gefahrsituationen besser kennen und weißt den Stresssituationen entgegenzuwirken.
Melde dich noch heute bei uns an und überzeuge dich selbst!